Der Titel zeugt vom Selbstbewusstsein der jungen Genossenschaften, die hier Einblicke in die Vielfalt der Motive für die Gründung einer Wohngenossenschaft bieten. Doch nicht nur das: Sie schreiben auch über die Hürden, die sie im Verlauf ihrer Entwicklung zu überwinden hatten, und – das ist besonders wichtig – über die Herausforderungen und die Zukunftsfähigkeit ihrer Projekte.
Der wohnbund ist stolz, im 30.Jahr seines Bestehens diese Zwischen- und Erfolgsbilanz vorlegen zu können. Schon im Gründungsmanifest ist festgelegt, dass die Wohnungsfrage nicht nur unter dem Aspekt der quantitativen Versorgung behandelt werden darf, sondern auch als eine soziale und kulturelle Frage. Seit damals stellen sich die wohnbund-Büros bei allen Projekten die Aufgabe, Ansätze zu entwickeln bzw. zu unterstützen, die einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Wohnens gerecht werden.
Kathleen Battke [u.a.]: WIR WOHNEN ANDERS – Junge Genossenschaften stellen sich vor.
Broschüre 90 Seiten, Bilder
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